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Hier sollen dann ein paar Bilder und Geschichten hinkommen.
z.B. wie es im Krankenhaus bei meiner Geburt war, oder meine Taufe.
Oder wie Mama und Papa die Nuckelflaschen etwas zu lange ausgekocht haben...











Aber erstmal zu meiner Familie:
Dies hier ist mein Papa.

















Hier bin ich und mein kleiner Bruder Max

Ich habe zwei Onkel, eine Tante, einen Cousin, einen Patenonkel (der auch mein Onkel ist) und zwei Patentanten.

Omas und Opas habe ich auch. Jeweils zwei.
Die einen wohnen hier mit bei uns im Haus. Das ist ganz praktisch. So bin ich nie alleine. Und wenn Max oder ich keine Lust haben, mit Mama einzukaufen, oder sie etwas dringendes vorhat, können wir bei Oma und Opa bleiben.

Die anderen wohnen in Hannover. Das ist weit weg. Leider können wir nicht so oft hinfahren oder sie hier her kommen.
Meine Granny's „Hannover“ sind ganz schön stolz auf uns. Und nicht nur die…

Haustiere gehören auch zu unserer Familie.
Mama hat zwei Katzen mitgebracht und Papa hat ein Aquarium.
Da sitze ich gerne vor. Mein Bruder sitzt dann bei Mama oder Papa auf dem Schoß. Das ist toll, wenn die Fischli da hin und herschwimmen.
Ja und seit 2007 haben wir auch einen Hund. Herrn Neumann.


Ich wünsche Euch bei den Geschichten viel Spass beim Lesen!

Kochen ohne Wasser (November 2004)
Neulich ist meiner Mama wieder ein Missgeschick passiert. Ich wundere mich wirklich, dass der Schutzengel noch nicht den Dienst quittiert hat.
Da waren wir zum Baby-Treffen bei Louisa, als die Muttis sich irgendwie über Nuckel und Flaschen unterhielten.
Meine Mama wurde plötzlich ganz blaß und dann ganz rot und hektisch.
Sie müsse ganz schnell nach Hause, weil sie die Nuckies für die Flaschen angestellt, aber nicht ausgestellt hätte. Panisch rannte sie hin und her. Glücklicherweise wohnt Louisa nicht so weit von uns. Tragisch war nur, dass gar keiner zu Hause war, sonst hätt sie eben anrufen können.
Sie lieh sich kurz das Auto (weil wir zu Fuss da waren) von Louisas Mama. Kam aber nur bis zur Ecke, weil dort das Auto streikte. Sie nahm dann das Auto von Laras Mama (selbstredend nicht ohne einen Kommentar) und fuhr schnell nach Hause.
Als sie die Haustür vorne aufschloss, roch sie schon mal pro Forma, ob es schon dolle nach unten gezogen war. Aber sie roch nix.
Dann stürmte sie die Treppe hoch, riss die Falt-Tür auf und rannte in die Küche. Irgendwie hatte sie mit Nebel und Gestank gerechnet, aber da war keiner.
Überrascht schaute sie auf den Topf, der auf dem Herd stand, dann auf die Schalteranzeige. Erleichtert lachte sie auf und schlug sich mit der Hand vor den Kopf. Sie hatte den Schalter von der Herdplatte in die falsche Richtung gedreht. Also statt auf 3 nur auf 0,5.
Sicherlich hätte das Wasser auch irgendwann gekocht und wäre verschwunden, aber es hätte gewiss einige Stunden gedauert. Jetzt nach diesem Schreck, die anderen liefen nicht so glimpflich für die Flaschen und Nuckis ab, kocht Mama die Nuckis nur noch aus, wenn sie sowieso und länger in der Küche ist. Und bei der nächstbesten Gelegenheit wird so ein Mikrowellen-Vapirisator(-Auskochdingsda) gekauft. Denn die Mikrowelle piept, wenns fertig ist, und das sogar mehrfach!

Das Baden oder die Tücken der Badewanne (Januar 2005)
Baden ist meine große Leidenschaft. Am Anfang war ich nicht so davon begeistert, aber jetzt, wo ich schon beinahe 9 Monate alt bin, macht es wirklich Spaß. Allerdings nur, wenn man entweder vernünftig sitzen kann oder ich kann mit Papa oder Mama zusammen baden. Nichts ist schlimmer, als wenn man in der Wanne ständig wegrutscht.
Aber neulich hat Mama was Gutes entdeckt.
Wir waren im Krankenhaus, weil ich eine dicke Bronchitis hatte. Und die war schon fast wieder weg, als Mama gesagt hat, jetzt ist es Zeit für ein Bad. Das Waschen reicht einfach nicht mehr aus. Die haben da so eingelassene Edelstahl-Wannen, wie ein Spülbecken eben, mit so einem ganz speziell langen Stöpsel. Allerdings in einer sehr Rückenunfreundlichen Höhe, wie alle Kinderbadewannen.
Gesagt, getan. Ich wurde gebadet. Papa hat das gemacht. Ich fand ja den Stöpsel so interessant, weil er oben aus dem Schaum rausguckte. Und jedes Mal, wenn ich da hinfassen wollte, rutschte mein Po weg und ich nach hinten. Papa hielt mich zwar fest, so dass ich nicht untergehen konnte, aber ich stieß mir den Fuß an diesem Stöpsel.
Es tat weh und war blöd. Nix konnte man machen, ständig glitschte ich hin und her. Noch schlimmer, als in der Plastikbadewanne zu Hause.
Und dann, dann rutschte durch die Aufruhr in der Badewanne der Waschlappen unter meinen Po. Und vorbei war es mit rutschen. Papa konnte mich besser festhalten und ich besser planschen.